Rapperin Spilif (*1989 in Innsbruck) entdeckte bereits im Deutschunterricht die Liebe zum gesprochenen und geschriebenen Wort für sich. Seit über 10 Jahren schreibt die Österreicherin nun kontinuierlich ihre philosophischen, versöhnlichen, selbst und gesellschaftskritischen, sowie Liebe transportierenden Texte. Seit 2018 präsentiert sie ebendiese als Rapperin auf diversen Festival- und Clubbühnen und nie als Poetry-Slammerin – denn die Leidenschaft zur Musik ist einfach zu groß.
Gemeinsam mit DJ und Beatproduzenten Rudi Montaire spielte sie über 100 Shows und eröffnete Konzertabende für u.a. Jeru the Damaja, Lord Finesse, Goldroger, MC Rene, Johnny Rakete, uvm. Kennengelernt haben sich die beiden auf einer Jamsession in Innsbruck und nicht einmal fünf Tage danach entstand der erste gemeinsame Song „Let’s fall in love“, welcher die gemeinsame Liebe für den Hip-Hop symbolisieren
soll.
Nach ihrer ersten gemeinsamen EP „Das Leben tarnt sich nur als Schnitzeljagd“ (2020 via HHV), folgte mit „Geschichtsbücher“ (2020 via unserallereins) eine Single-Kooperation von Spilif mit Singer-Songwriter Jo Stöckholzer – mit dem sie Jahre vorher bereits schon live für eine Spaßaktion gemeinsam Lieder von Peter Alexander performt hatte und der mittlerweile ihr Manager ist.
Als weiteren künstlerischen Schritt erfüllte sich die Conscious Rapperin einen lang ersehnten Wunsch: ein Album mit Band
Das Debütalbum „irgendetwas das du liebst“ (Oktober 2023 via unserallereins) wurde zum großen Erfolg. Neben zahlreichen Airplays/Interviews/Rotationen in Radiosendern, sowie euphorischen Worten aus der Presse (hier-lang!), wurde Spilif für mehrere Preise nominiert, wie u.a. den größten Musikpreis Österreichs, den AAMA Austrian Amadeus Music Award, den Preis der deutschen Schallplattenkritik, …
Derzeit spielt Spilif ausverkaufte Konzerte mit ihrer Band, die Vinyl-LP geht 8 Monaten nach VÖ bereits in die 2. Nachpressung und die CDs sind auch bereits ausverkauft. Und nicht nur das:
Das 2. Album steht bereits in den Startlöchern!